Vilnius - Aukštaitijos Nationalpark

Von falschem Ehrgeiz und echten Tränen 🙄

Gefahrene Kilometer: 120, Fahrzeit: 2h, sonnig 25 Grad


Heute Morgen:

Gemütliches Parkplatzfrühstück.

Katzenwäsche.

Kein Make up.

Keine Haare.

Dafür Rote Bete Saft und Porridge. 😄

(Im übrigen haben wir super geschlafen. Trotz Neonröhrenbeleuchtung.🤗)

Zum Vilniusmarathon: liebevoll organisiert. 💚 Die Streckenposten waren vom Motivieren und Zujubeln mindestens genauso kaputt wie wir Läufer. 😍


Mein Halbmarathon:

Warmlaufen: "Ups das könnte heute schwierig werden." 😬

Kilometer 5: "Das wird nichts. Niemals."😪

Kilometer 10: "Vielleicht geht's ja doch was." 🤔

Kilometer 10,5: "😩😩😩"

Der Rest ein Kampf gegen den inneren Schweinehund, die Luft, Herrn Achillis... mich selbst. 🤷‍♀️


Im Ziel war ich so enttäuscht von mir (7 Minuten langsamer als gewollt), 

dass ich spontan in Tränen ausgebrochen bin. 🙄 (jetzt mit etwas Abstand ist mir das doch ein bisschen peinlich😅 wegen 7 Minuten.🤦🏼‍♀️)


"Ich laufe nie, nie niiiieee wieder!"

Daniels Lauf:

Kilometer 5: "Geeeeeiiiilll. Läuft."

Kilometer 7: "Läuft doch jetzt gar nicht mehr so..."😳

Kilometer 8: "Warm!" 😶

Im Ziel. Das persönliche Ziel nicht ganz erreicht. Aber ich heul wenigstens nicht. 😄😋

Aber dafür hat sich das alles gelohnt:

Duschcontainer!!!


und...

Daniel: "1 für dich,  3 für mich 😁" 

Jetzt sind wir im Nationalpark am See. 😍 Stoßen mit alkoholfreiem Bier an.  (Alkohol gibt's sonntags in Litauen nur bis 15 Uhr freiverkäuflich) Schön.


Und heute gibt es sogar eine Toilette. 🤩 Ich möchte euch gern teilhaben lassen an meiner großen Freude darüber: 

Außen.
Außen.
Innen.  ☠😄
Innen. ☠😄

Gute Nacht. 😊